
Die Flächendesinfektion ist ein Prozess, der in jedem Büro, Hotel, Restaurant oder Krankenzimmer durchgeführt werden muss. Keime sind überall vorhanden, und einige von ihnen können ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Eine Studie der Umweltmikrobiologin Kelly Reynolds von der University of Arizona ergab, dass innerhalb von nur vier Stunden, nachdem ein einzelner Mitarbeiter, der mit dem Grippevirus infiziert war, mit einer Gruppe gesunder Kollegen zusammengetroffen war, mehr als 50 % der getesteten Oberflächen und Mitarbeiter mit dem Virus kontaminiert waren. Dies verdeutlicht, wie wichtig wirksame Desinfektionsverfahren sind, um das Risiko mikrobieller Belastung zu reduzieren.
Bleichmittel: ein weit verbreitetes Desinfektionsmittel mit Risiken
Bleichmittel, ein weit verbreitetes starkes Desinfektionsmittel, enthält hauptsächlich Natriumhypochlorit (NaOCl). Diese chemische Verbindung wirkt durch die Freisetzung von Chlor, das als starkes Oxidationsmittel wirkt. Wenn das Bleichmittel mit mikrobiellen Zellen in Berührung kommt, reagiert das Chlor mit den Proteinen und Enzymen in den Zellen, denaturiert sie effektiv und bricht ihre Zellwände auf. Dieser Prozess inaktiviert nicht nur Bakterien und Viren, sondern hilft auch beim Abbau von hartnäckigen Flecken und organischem Material. Die verdünnte Haushaltsbleiche desinfiziert innerhalb von 10 Minuten, wenn nicht-poröse Oberflächen abgewischt werden.
Obwohl Bleichmittel bei richtiger Anwendung wirksam eingesetzt werden kann, gibt es einige erhebliche Nachteile. Die bei der Verwendung freigesetzten Dämpfe können Augen, Nase und Atemwege reizen, was zu Husten, Kurzatmigkeit und in schweren Fällen zu Verätzungen der Atemwege führen kann. Hautkontakt mit Bleichmitteln kann zu Reizungen, Rötungen und Blasenbildung führen.Außerdem ist Bleiche sehr reaktionsfreudig und kann giftige Gase erzeugen, wenn sie mit anderen üblichen Haushaltsreinigern wie Ammoniak oder Säuren gemischt wird. Wenn man zum Beispiel Bleichmittel mit Ammoniak mischt, entstehen Chloramindämpfe, die äußerst schädlich sind und akute Atemwegsschäden verursachen können.
Abgesehen von den unmittelbaren Gesundheitsrisiken kann Bleiche mit der Zeit auch Oberflächen angreifen, was zu Schäden an Textilien und Geräten führen kann. Trotz ihrer Wirksamkeit als Desinfektionsmittel erfordern die potenziellen Gefahren, die mit Bleichmitteln verbunden sind, einen vorsichtigen Umgang und die Erwägung von sichereren Alternativen.

Warum ist unterchlorige Säure die Zukunft der Desinfektion?
Hypochlorige Säure (HOCl) ist ein ein effektives Desinfektionsmittel und ist eine schwache Säure, die sich durch elektrochemische Aktivierung (ECA) von Wasser bildet. Hypochlorige Säure (HOCl) ist eine chemische Verbindung, die auch im biologischen Kontext entstehen kann, z. B. während der Immunreaktion im menschlichen Körper. Sie wirkt, indem sie die Zellwände von Bakterien, Viren und anderen Krankheitserregern durchdringt, ihre Zellfunktionen stört und sie dadurch zerstört. Dies macht HOCl zu einem wirksamen und effizienten Desinfektionsmittel für ein breites Spektrum von Mikroorganismen, einschließlich resistenter Stämme, und wurde zudem in mehreren EN-Tests (EN-14476, 13697, 1276, 1650) auf seine Wirksamkeit geprüft. Im Allgemeinen sollte eine Einwirkzeit von 1-5 Minuten ausreichen, in häufig berührten Bereichen sind jedoch 5 Minuten ratsam, wenn es auf nicht poröse Oberflächen gesprüht wird.
Hypochlorige Säure (HOCl) kann verschiedene Mikroorganismen wirksam reduzieren. Bei sachgemäßer Anwendung entstehen nur geringe Mengen chlorhaltiger Rückstände. Auch ist es in viel geringeren Konzentrationen als herkömmliche Mittel wirksam. Daher ist HOCl nützlich für Anwendungen im Gesundheitswesen, in der Lebensmittelzubereitung und in Empfangsbereichen, in denen eine gute Desinfektion wichtig ist.
Von Bleichmittel zu Watter
Das Watter-Desinfektionsmittel mit HOCl als Hauptwirkstoff bietet eine effektive Lösung für Desinfektion. Watter stellt das Desinfektionsmittel mit der Technologie der Elektrolyse her, bei der nur Wasser, Salz und Strom benötigt werden. Bei der Desinfektion mit dem Watter-Desinfektionsmittel 375ppm sollte eine Einwirkzeit von 5 Minuten eingehalten werden, um die erwünschte Desinfektionswirkung beim Aufsprühen auf nicht poröse Oberflächen zu erzielen.
Das Desinfektionsmittel von Watter weist nachweislich mehrere funktionale Unterschiede gegenüber der Desinfektion mit Bleichmitteln auf. Obwohl sowohl Bleichmittel als auch HOCl gegen ein breites Spektrum von Krankheitserregern wirksam sind, ist HOCl einfach in der Anwendung und erfordert keine persönliche Schutzausrüstung.
Außerdem birgt Bleichmittel laut seinen Gefahrencodes das Risiko von Atemwegsproblemen und Hautreizungen. Darüber hinaus wird Watter-Desinfektionsmittel in einem nachhaltigeren Verfahren hergestellt, da es nur Wasser, Salz und Strom benötigt. Insgesamt ist Watter-Desinfektionsmittel aufgrund seiner nachgewiesenen desinfizierenden Wirkung eine praxistaugliche Alternative zu Bleichmitteln.
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